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Hüttenaufenthalt der Familienklasse Farbenfroh

Die Familienklasse Farbenfroh vor der Kappler Skihütte.
Die Familienklasse Farbenfroh vor der Kappler Skihütte.

Hüttenaufenthalt der Familienklasse Farbenfroh

Kurz vor den Herbstferien fand die erste Hüttenübernachtung der neuen Familienklasse Farbenfroh auf der Kappler Skihütte statt. Diese Hüttenübernachtung wurde deshalb bereits zu Beginn des Schuljahres gemacht, da sich die Klasse aus SchülerInnen der unterschiedlichen Klassenstufen zusammensetzt, und mit dieser Aktion das Gemeinsschaftsgefühl gestörkt werden sollte. 

Am Donnerstagnachmittag (24.10.), nach einem normalen Schultag, trafen sich alle SchülerInnen der Familienklasse Farbenfroh mit ihren Lehrerinnen Frau Rappenecker und Frau Glaser, an der Kappler Skihütte. Nachdem die Zimmer verteilt und das mitgebrachte Gepäck verstaut war, konnte der erste Programmpunkt des Tages beginnen. Es standen verschiedenste Aufgaben auf dem Plan, welche die Klasse nur gemeinsam lösen konnte. So wurde die gegenseitige Kommunikation sowie das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt. Ein Aufgabe war beispielsweise, dass die Kiner einen Bereich überwinden mussten, dafür aber lediglich elf Holzteilen zur Verfügung hatten. Die Aufgabe galt erst als bestanden, wenn alle im Ziel angekommen sind. Diese wie auch andere Aufgaben löste die Klasse mit Bravour.

So hatten sich alle das gemeinsame Abendessen mehr als verdient. Während die Lehrerinnen das Essen richteten, bezogen die Kinder ihre Zimmer und richteten diese für die Nacht her. Im Anschluss daran wurde zusammen der Tisch gedeckt und man ließ es sich gemeinsam schmecken. Nach dieser Stärkung stand die Nachtwanderung auf dem Plan. Dazu packten sich alle warm ein und ausgerüstet mit Taschenlampen machte sich die Familienklasse Farbenfroh auf den Weg. Um die Eindrücke zu verstärken, wurde ein Spiel zur genauen Geräuschwahrnehmung gespielt. Nach ca. 45 Minuten ging es dann wieder zurück zur Hütte.

Dort durften die Kinder noch ihre mitgebrachten Spiele ausprobieren. Diese Möglichkeit wurde in verschiedensten Gruppenzusammensetzungen rege genutzt. Im Anschluss daran machten sich die SchülerInnen bettfertig und um ca. 22.30 Uhr wurden die Lichter ausgemacht. 

Nach einer sehr ruhigen Nacht, wurde am nächsten Morgen gemeinsam gefrühstückt. Daraufhin stand leider schon das Ausräumen der Zimmer sowie das Aufräumen der Hütte auf dem Plan, bevor die Kinder schließlich von ihren Eltern abgeholt wurden.

Mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck starteten nun alle SchülerInnen in die wohlverdienten Herbstferien.

Nur gemeinsam...
Nur gemeinsam...
...konnte die Aufgabe bestanden werden.
...konnte die Aufgabe bestanden werden.
Um den
Um den "schiefen Turm von Pisa" aufzubauen, war Kommunikation gefragt.
Auch mit einem länglichen Schwungtuch wurde gespielt.
Auch mit einem länglichen Schwungtuch wurde gespielt.
Im Bettenlager im Mädchenzimmer war mehr Platz...
Im Bettenlager im Mädchenzimmer war mehr Platz...
... als bei den Jungs.
... als bei den Jungs.

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